Über mich
Ich stelle mich vor...
Wer ich bin
Meine Lebensreise begann 1974 als einziges Kind eines Zimmermanns und einer Steuerfachangestellten in Essen-Frohnhausen. Nach dem Besuch von Grundschule und Gymnasium folgte mein Lehramtsstudium in Münster und anschließend das Referendariat in Mülheim. 2005 nahm ich meine Tätigkeit als Gymnasiallehrerin für die Fächer Chemie, Englisch und Mathematik auf. Seit Mai 2019 war ich an einem Gymnasium in Mettmann u.a. für die Begabungsförderung und -beratung verantwortlich und Ansprechpartnerin für viele meiner Kolleginnen und Kollegen im Kontext Hochbegabung.
Im August 2024 habe ich meinen Beamtenstatus niedergelegt und mich aus der Lehrtätigkeit in Schule verabschiedet (siehe hierzu auch das Interview im Lokalkompass). Dies ermöglicht mir, nun meine ganze Leidenschaft in die Beratung und das Coaching von hochbegabten Eltern und Kindern zu stecken, was mich mit großer Freude erfüllt. Natürlich teile ich auch gerne meine Erfahrungen und Kenntnisse zum Thema "Ausstieg aus dem Beamtentum" und zu alternativen Tätigkeiten im System.
Zu meiner Leidenschaft gehört selbstverständlich auch gesellschaftliches Engagement, deshalb ist es mir eine Ehre, seit Jahren für die DGhK (Deutsche Gesellschaft für das hochbegabte Kind) tätig sein zu dürfen. Die Moderation der Gesprächskreise Essen/Mülheim sowie Wuppertal gehört hier genauso dazu wie die Arbeit im Vorstand und in der bildungspolitischen Landesvertretung.
Beratung und Unterstützung
Ich berate Eltern und Kollegen individuell in Hochbegabungsfragen und bereite auch zukünftige Lehrkräfte im Rahmen der Seminarausbildung auf dieses Thema vor.
Immer öfter laden mich auch Schulen und KITAs ein, ihr Team als Referentin in diesem wichtigen Thema zu schulen und pragmatische, umsetzbare Lösungen aufzuzeigen.
Meine Familie unterstützte mich all die Jahre auf großartige Weise, und besonders mein Mann schenkt mir durch sein Tun Freiräume, die mir die Umsetzung meiner (reichlich vorhandenen) Ideen, Pläne und Träume möglich machen, ohne dass die Familie zu kurz kommt.